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Lernturm für Kinder – das müssen Sie wissen!

Gleichzeitig zu kochen oder Papiere am Tisch zu sortieren und auf das Kind aufzupassen, stellt sich oft schwieriger dar als gedacht. Wie sollen Sie nur beides gleichzeitig schaffen? Ganz einfach. Mit einem Lernturm! Dieser ist eine wahre Erleichterung für Eltern.

Wer kennt es nicht, das Kind ist am Spielen, Sie fangen an das Mittagessen vorzubereiten und zack, steht Ihr Kind schon bei Ihnen und möchte helfen. Was einerseits süß ist, ist andererseits auch ziemlich anstrengend, denn wie sollen Sie beides gleichzeitig unter einen Hut bekommen? Keine Sorge, das ist in Wirklichkeit ganz einfach. Dafür brauchen Sie nur einen Küchenhelfer. Mit ihm merken Sie schnell, wie viel Spaß Sie und Ihr Kind beim gemeinsamen Kochen haben.

Lernturm vs. Tritthocker – was ist nun besser?

Sie möchten sich Hilfe holen und haben entschlossen, dass Sie einen Küchenhelfer kaufen, damit Ihr Kind auch an die Arbeitsfläche in der Küche dran kommt. So weit, so gut, doch nun stehen Sie vor der Wahl: Soll es ein Lernturm oder ein Tritthocker werden?

Grundsätzlich müssen Sie beachten, dass jeder Lernturm gleichzeitig ein Tritthocker ist, aber nicht jeder Tritthocker ist gleich ein Lernturm. Der Hocker hat eine oder zwei Stufen, die Ihr Kleiner hochklettern muss. So kommt er schnell an die gewünschte Oberfläche. Doch wo liegen seine Schwächen und wo seine Stärken?

Vorteile eines Tritthockers:

Benötigt wenig Platz – da der Tritthocker nur aus zwei Stufen besteht, braucht er nur wenig Platz und Sie können ihn problemlos z. B. in einen Schrank stellen, um ihn zu verstecken.

Ist besonders leicht – egal ob Sie einen Hocker aus Plastik oder Holz wählen, er ist ziemlich leicht, sodass Sie oder Ihr Kind ihn ganz einfach hin und her schieben können.

Nachteile eines Tritthockers:

Wenig Sicherheit – der Hocker schützt Ihr Kind nicht, d.h. sollte Ihr Sprössling noch Probleme haben, das Gleichgewicht zu halten, sollten Sie auf den Hocker verzichten, damit er nicht herunterfällt. Es gibt nämlich keine Sicherung an den Seiten.

Wenig Standfläche – der Hocker ist eigentlich nur als Tritthilfe gedacht, deswegen hat er nur eine kleine Plattform, auf der Ihr Kind stehen kann. Da steigt natürlich die Sturzgefahr enorm.

Und wie sieht es mit dem Lernturm für Kinder aus?

Vorteile eines Lernturms:

Robust – dieser Küchenhelfer ist aus Holz gemacht, wodurch er robust und stabil ist. Somit kann Ihr Nachwuchs sich frei bewegen, ohne dass der Lernturm anfängt zu wackeln etc.

Absicherung – ein Küchenhelfer hat vorne und an den Seiten jeweils einen Querbalken. Bei Tuptiwood setzten wir auch hinten einen Querbalken rein. Auf diese Weise ist Ihr Sprössling von jeder Seite gesichert und kann nicht herausfallen.

Höhenanpassung – beim Küchenhelfer können Sie wählen, auf welcher Stufe Sie die Plattform einstellen. Der Lernturm von Tuptiwood hat eine 3-stufige Verstellbarkeit. So können Sie perfekt die Höhe an Ihr Kind anpassen, damit es an die Arbeitsfläche dran kommt.

Nachteile:

Schwer – da der Küchenhelfer aus Holz hergestellt wird, ist er ziemlich robust aber somit auch schwer. Ihr Kind kann somit den Turm nicht einfach hin und her schieben.

Benötigt viel Platz – der Küchenhelfer bietet zwar Ihrem Nachwuchs viel Platz, damit er sich frei bewegt, nimmt aber dementsprechend auch mehr Platz im Raum ein.

Lernturm für Kinder – ab wann?

Sie sind von dem Küchenhelfer überzeugt, fragen sich aber, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist? Sobald Ihr Kind alleine ohne zu schwanken stehen kann. Ab dem Moment können Sie dank eines verstellbaren Turms Ihr Kind mit in die Küche nehmen. Achten Sie jedoch darauf, was er in seiner Griffnähe hat. Halten Sie sämtliche gefährliche Gegenstände aus seiner Reichweite fern, denn die kleinen Händchen sind ziemlich schnell. Da reicht ein kleiner Augenblick der Unaufmerksamkeit und schon hält Ihr Nachwuchs eine Gabel, Messer oder andere Gegenstände in der Hand.

Lernturm – ab wann kann Ihr Kind beim Kochen mithelfen?

Damit sollten Sie etwas abwarten. Ihr Kind kann zwar von klein auf im Turm stehen, aber mit seiner tatkräftigen Unterstützung beim Zubereiten des Essens sollten sie noch warten. Geben Sie ihm anfangs z.B. seine Spielsachen auf die Oberfläche, mit denen er spielen kann. Mit 2 Jahren können Sie ihn ins Kochen mit einbeziehen. Lassen Sie Ihren Sprössling das Gemüse für die Suppe waschen oder den Teig für die Pizza mitkneten. Ihr Kind wird begeistert sein!

Je älter Ihr Kind wird, desto mehr Aufgaben können Sie ihm geben. Dabei sollten Sie aber immer in der Nähe sein und gucken, was genau Ihr Nachwuchs macht, da Kinder gerne kreativ sind und das tun, was Ihnen Spaß macht, aber manchmal auch gefährlich sein kann. Außerdem sollten Sie immer darauf achten, ob Ihr Kind von der Größe her gut an die Arbeitsfläche kommt oder ob Sie die Plattform vielleicht eine Stufe niedriger stellen sollten. Dank dieser Verstellbarkeit kann Ihr Nachwuchs noch viele Jahre den Lernturm nutzen und Sie tatkräftig beim Kochen unterstützen.

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